Touristenvisum Usbekistan
Visa Bestimmungen
Folgende Unterlagen benötigen wir für die Beantragung Ihres Touristenvisums Usbekistan
- mindestens 3 Monate gültig ab der Ausreise aus Usbekistan
- Mindestens eine leere Seite muss im Pass vorhanden sein
- Eine Kopie der 1. Seite vom Reisepass (das mit dem Passbild) muss beiliegen
- 1 x in Farbe
- keine Scankopie
- 1 x Onlineantrag vollständig und gut leserlich in Englisch ausgefüllt
- vom Antragsteller unterschrieben (Ausdruck des Onlineantrages)
- muss im Original vorliegen
- unbedingt die genaue Reiseroute und das Reiseziel angeben
- in Kopie
- EU-Bürger sowie Bürger der Schengen-Staaten benötigen eine Kopie einer Meldebestätigung für Deutschland oder eine Freizügigkeitsbescheinigung.
- Nur für nicht-deutsche Antragstellere wir eine Einladung einer Reiseagentur in Usbekistan oder eine Genehmigung des usbekischen Außenministeriums benötigt
Allgemeine Informationen zur Einreise und/oder zum Touristenvisum Usbekistan
Die Bearbeitung beim Konsulat kann bis zu 20 Tage dauern, dauert aber in der Regel ca. 10 Werktage.
Eine Expressbearbeitung ist nach Absprache mit dem Konsulat möglich.
Deutsche Staatsbürger benötigen für ein Touristenvisum keine Genehmigung aus Usbekistan
Für den Fall, dass keine Befürwortung oder Genehmigung vorliegt, kann für bestimmte Nationalitäten eine Befürwortung durch das Konsulat veranlasst werden. Diese Prozedur kann die Bearbeitung um ein paar Tage verzögern.
Bitte beachten Sie die Bearbeitungsdauer bei Ihrer Reiseplanung.
Touristenvisum Usbekistan und allgemeine Informationen zum Visum
Usbekistan mag nicht unbedingt das klassische Urlaubsland für Reisende aus Deutschland sein. Dennoch haben die Landschaften und Städte hier ganz eigene Reize, die Backpacker und Normaltouristen dazu veranlassen, ein Visum in Deutschland für die Einreise nach Usbekistan zu beantragen. Eine Reise hierzulande hat wenig gemein mit der Tour in die usbekischen Gefilde. In Europa können sich Staatsangehörige aus Deutschland schließlich weitgehend frei bewegen. Innerhalb des Schengen-Raums muss sich niemand Gedanken um sein Visum im Reisepass machen. Oft ist nicht mal ein Reisepass nötig, da genügt der Personalausweis zur Einreise in Deutschlands Nachbarländer. Das verkürzt die Vorbereitungszeit selbst langer Reisen von wenigen Monaten auf ein paar Tage. Wer hingegen die Einreise in die usbekische Republik plant, sollte sich schon ein wenig intensiver vorbereiten und einige Details beachten. Da müssen alle Unterlagen für das Visum zur Einreise zusammengetragen werden, zudem sollte man schon Monate vorher in Deutschland Informationen über Transportmittel, Reisewege und die Gesundheitsversorgung einholen. Alles in allem ein ordentlicher Packen Arbeit, den man ruhig schon einige Monate vor der Einreise angehen sollte.
Das Visum beim usbekischen Konsulat oder bei der Botschaft beantragen
Wer mag, kann sich natürlich bei der Reisevorbereitung helfen lassen. So muss niemand selbst zum usbekischen Konsulat, um dort mit den nötigen Unterlagen das Touristenvisum für Usbekistan zu beantragen. Diesen Weg kann man getrost in die vertrauensvollen Hände von Visabox.de legen. Visabox.de ist der kompetente und zuverlässige Partner für alle Fragen rund um Visa zur Einreise in die verschiedensten Länder. Hier bekommt der Reisende schon Monate vor der Reise Informationen zu den Bestimmungen des usbekischen Visums. Zudem kann man gleich im Internet einen Antrag auf Erteilung eines Visums zur Einreise in das Land ausfüllen.
Welche Unterlagen benötigen Touristen für das Visum?
Das wichtigste Dokument für ein Touristenvisum ist natürlich der Reisepass. Dieser muss mindestens noch drei Monate nach dem Ende der Reise durch Usbekistan gültig sein. Auch Kinder benötigen einen eigenen Reisepass. Natürlich ist ein farbiges Passfoto erforderlich, welches allenfalls wenige Monate, bestenfalls nur einige Tage alt sein sollte. Für Bürger aus der Bundesrepublik stellt die Erteilung des Visums in der Regel kein Problem dar, allerdings benötigt das Konsulat für die Bearbeitung eine Zeit von bis zu 20 Tagen. Dementsprechend sollte man sich möglichst schon einen Monat im Voraus um das Visum bemühen. Wer mit einer Reiseagentur aus Usbekistan reist, benötigt eine entsprechende Einladung, anderenfalls ist eine Reisebestätigung durch das usbekische Außenministerium erforderlich.
Bestimmungen für das Touristenvisum Usbekistan
Wer als Tourist die Einreise von Deutschland nach Usbekistan plant, sollte sich zuvor überlegen, ob er nur einmal oder mehrmals in das Land fliegen möchte. Dementsprechend müssen die Visa im Reisepass ausgestellt werden. Zudem fallen für die mehrmalige Einreise hier erhöhte Gebühren an. Eine privat eingeladene Person, etwa von Familien oder Freunden, beantragt ein Visum in der Regel nicht über das Konsulat in Deutschland. Vielmehr obliegt es der einladenden Person oder Institution ins Usbekistan, sich beim Außenministerium um eine Einreiseerlaubnis für den Gast aus Deutschland zu bemühen. Es ist auch möglich, das touristisch genutzte Visum als Gruppenvisum zu beantragen. Entsprechende Informationen zu dieser Möglichkeit kann man auf den Internetseiten der usbekischen Botschaft erhalten. Die Aufenthaltsdauer in Usbekistan bemisst sich nicht in Monaten, sondern ist in einer genauen Anzahl von Tagen im Visum festgehalten. So können Staatsbürger aus Deutschland beim Konsulat Visa etwa für sieben Tage, für 15 Tage oder für 30 Tage Aufenthalt beantragen. Soll die Aufenthaltsdauer in Usbekistan länger sein, so müsste man erneut ein Visum für die entsprechende Anzahl von Tagen beantragen. Entsprechende Informationen erteilt die Botschaft auf Anfrage. Ausländische Staatsangehörige stehen in Usbekistan in der Pflicht, sich binnen dreier Tage bei der für Aus- und Einreise zuständigen Behörde zu melden. Im Falle eines Hotelaufenthalts übernimmt das Hotel diese Meldung. Zudem muss man den Reisepass und das entsprechende Visum stets bei sich führen, um sich während der Tage in Usbekistan den Polizeibeamten und Behörden ausweisen zu können.
Einreise nach Usbekistan – Visa nicht nur für Touristen
Längst sind touristische Absichten nicht der einzige Grund, weshalb deutsche Staatsangehörige ein paar Tage oder Monate in Usbekistan verbringen möchten. Häufig führt auch das Geschäft und wirtschaftliche Interessen für einige Tage in das asiatische Land. Dabei sollte man darauf achten, dass man ein Visum für Geschäftsreisen beantragt. Hier ist ebenso der Reisepass notwendig, zudem muss man eine Einladung einer juristischen Person oder Einrichtung vorweisen können, die als Geschäftspartner ihren Sitz in Usbekistan hat. Auch für das Geschäftsvisum fallen bis zu 20 Tage Bearbeitungszeit an. Bei einer Dienstreise muss die Einladung der juristischen Person vom usbekischen Außenministerium bestätigt sein. Visa für Dienst- und Geschäftsreisen können mit einer Gültigkeitsdauer von mehreren Monaten ausgestellt werden.
Medizinische Vorsorge vor der Einreise nach Usbekistan
Bereits Tage und Monate vor der Einreise nach Usbekistan machen sich viele Menschen Gedanken über die Möglichkeiten zur persönlichen medizinischen Vorsorge. Im Idealfall plant man diese Aspekte der Reise mit einem Arzt, der wertvolle Informationen liefern kann. In puncto Impfschutz sollte man den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts vertrauen und dementsprechende Impfungen einige Tage oder Monate zuvor in Deutschland vornehmen lassen. Gegen einige Krankheiten hingegen kann man sich nicht impfen lassen, so etwa gegen Malaria. Hier sollte man auf die gemeinhin bekannten Informationen vertrauen und sich in entsprechenden Ansteckungsgebieten vor Mückenstichen schützen. Da kann man sich bereits Tage vor der Einreise mit Insektenschutzmitteln, Moskitonetzen und langer bedeckender Kleidung eindecken. Da die medizinische Versorgung in weiten Teilen Usbekistans zu wünschen übrig lässt und selbst in Taschkent längst nicht den Standards in Deutschland entspricht, ist eine eigene kleine Reiseapotheke sinnvoll. Informationen zur Zusammensetzung erhält man von einem spezialisierten Tropenmediziner. Allerdings sollte man die Medikamente unbedingt auf der Zollerklärung angeben, die bei der Einreise nach Usbekistan getätigt werden muss.
Wo können deutsche Staatsangehörige in Usbekistan Hilfe erwarten?
Wer mit den richtigen Visa in Usbekistan unterwegs ist, kann verschuldet oder unverschuldet in Notsituationen kommen, wo er der Hilfe anderer bedarf. Um nicht gänzlich hilflos dazustehen, sollte man sich bereits Tage oder Monate vor der Einreise die Adressen und Telefonnummern der deutschen Botschaft in Usbekistan heraussuchen. Die Auslandsvertretung Deutschlands hat ihren Sitz in der usbekischen Hauptstadt Taschkent, ein weiteres Konsulat in anderen Landesteilen Usbekistans gibt es nicht. Die Botschaft Deutschlands ist der erste Ansprechpartner für deutsche Staatsangehörige, die in Not geraten sind. Die Notfälle können recht unterschiedlich sein. So kann man etwa in Usbekistan den Reisepass mitsamt dem Visum verloren haben. Hier kann die Auslandsvertretung binnen weniger Tage einen vorübergehenden Reisepass ausstellen. Sollte der Staatsangehörige Deutschlands in finanziellen Schwierigkeiten sein, so hilft die Botschaft mit Informationen über schnelle Überweisungsmöglichkeiten nach Usbekistan sowie mit der Kontaktaufnahme zu Verwandten in Deutschland. Selbst Rechnungen und Forderungen begleichen darf die Auslandsvertretung Deutschlands hingegen nicht. Im Allgemeinen ist die Aufgabe der Botschaften und Konsulate eher dahin gerichtet, den Deutschen mit einem Visum für Usbekistan Hilfe zur Selbsthilfe zu geben, sie mit Kontakten und Informationen zu versorgen. Konsularische Leistungen wie etwa Übersetzungen vom Usbekischen ins Deutsche müssen zumeist bezahlt werden.
Monate der Vorbereitung – Mit dem Visum durch Usbekistan
Ebenso wichtig wie das Visum selbst ist die Frage, wohin es denn nach der Einreise gehen soll. Bereits Monate zuvor kann man sich über die sehenswerten Regionen und Attraktionen in Usbekistan informieren und eine Reiseroute zurechtlegen. Die Einreise erfolgt von Deutschland aus zumeist über die Hauptstadt Taschkent. Hier beherrscht der Fernsehturm das Bild, der zu den höchsten seiner Art weltweit gehört. Taschkent präsentiert sich den Gästen aus Deutschland sehr facettenreich, mal gibt es hier moderne Wolkenkratzer zu sehen und mal orientalisch angehauchte Moscheen und Mausoleen. Im Landesinneren folgen viele Reisende aus Deutschland der alten Seidenstraße. Als Teile des Weltkulturerbes der UNESCO sind natürlich auch die Städte Samarkand und Buchara interessant. Ebenso tragen die Altstädte in Xiva und in Shahrisabz den Titel des Welterbes.
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