Dokumenten und Urkunden Legalisation San Marino
Schnell und komfortabel eine Legalisation für San Marino erwirken
Mit nur etwa 33.000 Einwohnern ist San Marino nach Vatikanstadt der kleinste Staat Europas. Er liegt im Osten Italiens und ist trotz seiner geringen Größe ein souveränes Land mit eigenständigen Gesetzen. Wenngleich San Marino kein Mitglied der EU ist, so sind allein schon wegen seiner Lage inmitten des italienischen Staatsgebietes die Verflechtungen sehr eng. Ein Visum ist zur touristischen Einreise nicht erforderlich.
Mitunter zieht es jedoch deutsche Staatsbürger in den Zwergstaat, die dort etwa als Arbeitnehmer, Mieter, Unternehmer, Händler oder aus einem anderen Grund öffentlich in Erscheinung treten. Wer dafür Urkunden und Dokumente aus Deutschland benötigt, sollte zuvor verlässliche Informationen einholen. Denn derlei Papiere müssen einer Legalisation San Marino unterzogen werden. Anderenfalls steht man möglicherweise vor der Situation, dass die offiziellen Unterlagen ohne eine Legalisierung nicht in San Marino anerkannt werden.
Legalisation San Marino – Die Botschaft als wichtiger Kontakt vor der Reise
Wer Informationen über die Legalisation San Marino einholen möchte, der wendet sich oft zunächst an die Botschaft des Landes. Schließlich sind gemeinhin die Botschaften erster Ansprechpartner für alle Fragen rund um die Legalisierung von Dokumenten. Gemeinhin benötigt man für die Papiere zunächst den Stempel deutscher Amtsstellen, die sogenannte Beglaubigung. Um die Echtheit dieser Beglaubigung zu bezeugen, vollzieht dann der Konsulatsbeamte die Legalisierung mit einem nochmaligen Stempel. Mitunter werden auch Über- oder Endbeglaubigungen gefordert, um einer Urkunde das Siegel der Legalisierung zu gewähren.
Ganz so mühsam ist es bei einer Legalisation für San Marino allerdings nicht. Hier dürfen sich Reisende aus Deutschland über die vereinfachte Legalisierung via Apostille freuen.
Apostille ersetzt seit 1995 die altbekannte Legalisation San Marino
Bereits seit 1995 müssen Reisende nicht mehr den Kontakt zur Botschaft aufsuchen, wenn sie deutsche Urkunden einer Legalisation für San Marino unterziehen wollen. Denn 1995 haben Deutschland und San Marino für den gegenseitigen Urkundenverkehr die Haager Apostille ratifiziert. Dieses Vertragswerk wurde bereits in den frühen 1960er Jahren ausgehandelt und findet zwischen vielen Staaten Anwendung. Es zielt auf eine Vereinfachung der Legalisierung. Die Behörden des Landes, in dem die Papiere ausgestellt wurden, sollen mittels Apostille die Legalisierung selbst vornehmen können.
Für Deutsche, die eine Legalisation San Marino benötigen, bedeutet das folgendes: Sie müssen jene deutsche Apostille-Behörde ausfindig machen, die für die zu legalisierenden Dokumente zuständig ist. Dort nehmen sie den Service der Apostille in Anspruch, anschließend ist das Papier in dem Zwergstaat gültig. Der Kontakt zur Botschaft des Landes zwecks Legalisation San Marino ist dann nicht mehr nötig.
Ganz bequem die Legalisation für San Marino erwirken
Wer es noch einfacher mag, kann das Einholen der Legalisation San Marino auch Visabox.de überlassen. Die Agentur bietet einen sehr umfassenden Service, um deutschen Dokumenten im Ausland Gültigkeit zu verschaffen. Die Papiere werden gesichtet und auf Vollständigkeit geprüft. Die Agentur tritt mit der richtigen Apostille-Behörde in Kontakt und erwirkt dort die Legalisation für San Marino. Und ganz nebenbei gehört gehört zum Service von Visabox.de auch das Visum, wenn das Ziel einmal außerhalb Europas liegen sollte.
Bei Fragen zu unserem Service und zur Legalisation San Marino können Sie gerne mit uns Kontakt aufnehmen.