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Gültige Dokumente erst nach vollzogener Legalisation Samoa

Samoa ist vielen Menschen hierzulande insbesondere als Urlaubsparadies mit Palmen, weißen Stränden und türkisgrüner See ein Begriff. Ein Visum benötigt man nicht, solange die Aufenthaltsdauer 60 Tage nicht überschreitet. Viele Paare nehmen den Flug auf sich, um hier unter Palmen zu heiraten. Wer nun allzu unbedarft die Reise antritt, wird auf Samoa schnell merken, dass die benötigten deutschen Dokumente dort nicht anerkannt werden.

Grund sind internationale Gepflogenheiten des Urkundenverkehrs. Wer auf der sicheren Seite sein möchte, muss zuvor alle Papiere einer Legalisation für Samoa unterziehen. Natürlich sind davon nicht nur amtliche Urkunden für eine Hochzeit betroffen. Auch sämtliche Handelspapiere, Zeugnisse, Gerichtsbescheide und andere Dokumente, die auf der Insel offiziell Verwendung finden sollen, bedürfen einer Legalisation Samoa.


Legalisation Samoa – Wenn deutsche Urkunden im Ausland verwendet werden

Wenn Behörden eines Landes mit ausländischen Dokumenten in Kontakt kommen, können sie in der Regel nicht zweifelsfrei die Echtheit dieser Papiere feststellen. Das ist in Deutschland so wie in allen anderen Ländern. Daher ist es im internationalen Rechts- und Urkundenverkehr üblich, dass die Dokumente eines Landes einer Legalisierung unterzogen werden. Diese Legalisierung nimmt in der Regel die Botschaft des Landes vor, in dem die Papiere später Verwendung finden sollen. Zuvor müssen jedoch die ausstellenden Behörden bestätigen, dass es sich um eine echte Urkunde handelt. Diese Bestätigung nennt man Beglaubigung. Die letztlich rechtsverbindliche Legalisierung nimmt dann der Konsulatsbeamte vor. Erst danach sind deutsche Papiere auch im Ausland gültig.


Legalisation Samoa – Vereinfachte Legalisierung dank Apostille

Wer nach Samoa reisen und dort Dokumente verwenden möchte, darf sich allerdings über eine vereinfachte Form der Legalisation Samoa freuen. Denn Deutschland und der Pazifikstaat haben 1999 die Haager Apostille vereinbart. Dieses internationale Vertragswerk wurde in den frühen 1960er Jahren ausgehandelt und hat eine Vereinfachung und Entbürokratisierung der Legalisierung zum Ziel.

Bei einer ordentlichen Legalisation Samoa ist der Kontakt zur Botschaft unablässig. Die Apostille jedoch erlaubt eine Legalisierung ganz ohne den Gang zum Konsulat. Die inländischen Behörden selbst sind dafür verantwortlich, mittels Beglaubigung die Echtheit ihrer Dokumente zu garantieren. Allerdings bieten diesen Service in den seltensten Fällen jene Stellen, die das Papier ausgestellt haben. Vielmehr muss man sich an die zuständigen deutschen Apostille-Behörden wenden.


Legalisation Samoa – So bekommt man die Apostille

Legalisation Samoa ohne Kontakt zur Botschaft, so weit so gut. Doch wer erbringt nun tatsächlich den Service der Legalisierung für die deutschen Papiere? Das hängt in erster Linie von der Art der Urkunden ab. Für einige Papiere erbringt das Justizministerium den Service der Apostille, für andere etwa die Landgerichte. Den genauen Kontakt erfragt man idealerweise bei der ausstellenden Behörde.


Professionelle Hilfe für die Legalisation Samoa

Wer sich nicht selbst um die Legalisierung in Form einer Apostille bemühen möchte, kann die Legalisation Samoa auch bei Visabox.de beauftragen. Die Agentur bietet die Legalisation Samoa als vollumfänglichen Service an. Dabei müssen Kunden die Papiere nur im Original einschicken und können sich dann zurücklehnen. Um alles weitere kümmert sich die Agentur und sendet die legalisierten Papiere fristgerecht zurück. Zudem bietet Visabox.de seinen Kunden das einholen von Visa als Service.

Bei Fragen zu unserem Service und zur Legalisation Sambia können Sie gerne mit uns Kontakt aufnehmen.